Unterschiede zwischen Sport-Sonnenbrillen und normalen Sonnenbrillen
von BrightDr. An Jul 27, 2022
Viele Sportbegeisterte fragen sich, ob es in Ordnung ist, beim Spielen im Freien eine normale Sonnenbrille zu tragen. Unsere Antwort lautet normalerweise: Ja, natürlich. Für Outdoor-Sportarten sind Sportsonnenbrillen jedoch sowohl vom Design als auch vom Erlebnis her die bessere Wahl.
1. Die Linsenfarbe ist heller – um visuelle Störungen zu vermeiden
Im Allgemeinen sind Sonnenbrillengläser dunkler als Sportsonnenbrillen, was beim Sport zu Sehbehinderungen und Schäden an den Augen führen kann. Eine dunkle Brille verdunkelt nicht nur die Sicht, sondern vergrößert auch die Pupille. Je mehr UV-Licht durch den Pupillenbereich dringt, desto größer ist das Ausmaß der Schädigung der Linse und der Netzhaut, die leicht zu Glaukom und Katarakt führen kann.
Sportbrillen können durch unterschiedliche Glasfarben eine gewisse Menge an Infrarot- und Ultraviolettlicht absorbieren. Sie können die Lichtintensität sehr effektiv reduzieren.
2. Rutschfester Nasensteg und Nasenpolster – für einen sichereren Sitz
Nasenpolster und Bügel der Sportsonnenbrille bestehen aus weichen Gummipolstern, die sich in die Ritzen unserer Haut einfügen und für einen guten Halt beim Sport sorgen. Selbst wenn Schweiß oder Regen auf der Haut sind, kann es eine rutschfeste Rolle spielen, sodass Sie den Rahmen wegen der Erschütterungen nicht ständig festhalten müssen. Und der Nasenrücken einer gewöhnlichen Sonnenbrille ist ein einteiliges Design und nicht unbedingt für jeden Nasenrücken geeignet.